APV Mitgliederversammlung 2022

Liebes Mitglied

Hier findest du das Protokoll zur MV 2022: APVMVProtokoll2022

Am 04. Februar 2022 begrüsste Parbat unsere Mitglieder zur MV 2022. 4 Mitglieder folgten Online der MV und 8 Personen nahmen dafür den beschwerlichen Weg ins Pfadiheim Schwandenhölzli in Kauf. Nachdem bei den anwesenden vor Ort die Corona-Zertifikate kontrolliert waren, begrüsste Parbat die Teilnehmer um 19:00 Uhr zur MV. Nach Beseitigung der atmosphärischen Rückkoppelung, welche sich mit einem schrillen Pfeifen bei den Onlineteilnehmer bemerkbar machte, konnte die MV dann auch beginnen. Die Traktanden wurden besprochen, Einwände/ Anmerkungen platziert und am Ende wurde alles überraschender Weise einstimmig angenommen. Nachdem das letzte Thema diskutiert wurde, verabschiedete Parbat die Online Mitlieder und die Anwesenden Teilnehmer wurden zu eine Apéro eingeladen. Bei Sandwichen und Getränken, wurde noch rege über das eint oder andere Thema diskutiert. Ich bedanke mir beim Kassier, dem Vorstand und allen Teilnehmern für ihre Zeit.

Allzeit bereit Parbat

APV Schneeweekend 2022

Die Vorzeichen für die Durchführung des Schneeweekend stand zu beginn der Woche 3 auf „Messerschneide“. Twesy musste Corona bedingt aussetzen. Ob bei den Fallzahlen noch weitere Teilnehmer ausfielen, stand zu Beginn noch nicht fest. Am Montagabend beschloss man schließlich das Weekend durchzuführen. Als Treffpunkt wurde wie fast jedes Jahr der Parkplatz in Vermol auserkoren. Surri und Swala waren am Mittwochabend die ersten vor Ort. Der Plan war folgend: Swala und Surri direkt zum Haus, um dort einzuheizen. Anschließend wieder zum Parkplatz um das Essen hinauf zutragen…… Falsch gedacht. Die beiden waren noch keine 5 Min. vor Ort als schon Platy und Beni erschienen. Offensichtlich hatte Platy wieder einmal seine Fahrkünste unter Beweis gestellt, um einen neuen Rekord Mels-Vermol aufzustellen. Keine 10 Min. später folgte Parbat. Anscheinend wollte an diesen Abend jeder so schnell wie möglich ins Schneeweekend. Verständlich, denn die Vorfreude war riesig.

So stieg die Gruppe (Platy, Beni, Parbat, Swala und Surri) am Mittwochabend zum Pfadiheim Parmort hoch. Schnell waren die Ämtli verteilt, schließlich handelt es sich um eine eingespielte Gruppe. Zum Nachtessen gab es Spaghetti Bolognese mit, Parmesan??? Den hatte man doch tatsächlich im Auto vergessen. Der Abend genossen alle bei einem Gässchen Rotwein und dem Traditionellem „Holldrio“. Am nächsten Tag wurde das gesamte Essen mit dem Schlitten (Mark 3) zum Pfadiheim gezogen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle beteiligten. Am Nachmittag gab es noch Ski Unterricht von Surri. Mit den Fellen an den Ski`s stieg man bis zur Älplihütte auf. Kurze Instruktionen zum Freeriden durch Surri… Dabei fragten sich alle: „da geht es ja nur um Speed „? Egal alle ließen es richtig krachen, was für eine Abfahrt. Swala nicht ganz zufrieden mit ihrem Ski… offensichtlich sind die Skis noch nicht richtig eingefahren?? Daher tauschten Surri und Swala ihre Ski`s und Schuhe. Also nochmals hoch. Auf jedenfalls sind jetzt die Ski`s von Swala eingefahren. Und Parbat? Er bereitete den Holdrio zu und schaute, dass es im Heim immer wollig warm war. Zum Nachtessen gab es traditionell feinste Grilladen mit Bratkartoffeln. Mit alten Pfadi Geschichten wurde der Abend schließlich mit einigen Holdrio`s ausgeklungen…

Am Freitag stiegen alle Richtung Hüendri auf. Das Skidepot wurde nach ca.1.5h erreicht. Alle freuten sich auf die Abfahrt (schließlich hatte man ja dafür schon trainiert). Super Verhältnisse mit Powder, dass hatte man schon lange nicht mehr! Wohlbehalten kehrten an diesem Abend wieder alle zur Hütte zurück. Schnell wurde das Nachtessen (Älpler Makronen) vorbereitet. Am Abend kam ja noch Gischpel mit seiner „Rasselbande“……

Wettertechnisch war der Samstag nicht unbedingt ein „Knüller“. Tiefhängende Wolken mit Schneefall. Aber dadurch ließ man sich nicht beirren. Gemeinsam stiegen alle zur Tamonssässhütte auf wo es eine kleine Zwischenverpflegung gab. Weiter Aufsteigen? Oder Absteigen? Bei Gischpels „Rasselbande“ war man sich einig. Sofort absteigen! Doch die hatten die Rechnung ohne ihren Chef gemacht! Also weiter aufsteigen… Die „Rasselbande“ erklomm den Loschopf. Die Freeride Truppe stieg noch auf den Bremenkopf auf. Den Abstieg genossen alle auf ihre Weise. Es war einfach super. Zum Nachtessen gab es Slowfood in form von Raclette. Der Raclette Ofen wird mit Kerzen betrieben und es braucht daher seine Zeit.

Der Sonntag überraschte alle mit herrlichem Sonnenschein.  Traditionell gab es zum Morgenessen Brunch mit Rührei, Speck und Zopf.

Nur schade, dass dieses großartige Weekend so schnell vorbei war.

Allzeit bereit

Surri

APV Segeln 4.9.21 Zugersee

Segel Törn auf dem Zugersee

 

Endlich wieder einmal zusammen Segeln… Wie letztes Jahr erstmal durchgeführt, konnte dieser Anlass auch in diesem Jahr Termin gerecht durchgeführt werden. Dieser Einladung folgten Flamingo, Zwack, Twesy, Platy und Surri. Um 11:00 trafen alle Crew Mitglieder im Hafen vom Yachtclub Immensee ein. Schnell wurde die Mannschaft auf die Segelschiffe verladen. Twesy heuerte bei Platy an, Zwack und Flamingo bei Surri. Und schon wurden die Segel gehisst, eine leichter jedoch beständiger Wind zog fein durch das Seebecken von Immensee. Kaum zu glauben dass es diesmal Wind hatte. Letztes Jahr hatte gar keinen! Doch die Freude hielt nicht lange. Im Bereich des Chiemen versiegte der feine Luftzug und …. Es ging nichts mehr….Daher beschloss man auf Surris Yacht sich einen Kaffee und Tee zu genehmigen. Offensichtlich reichte der Geschmack von Kaffee Platys Schiff. Angezogen von dieser Duftnote zogen die beiden (schwimmend) ihr Schiff bis zu Surris Kaffeestube.

Durch diesen Kraftakt brauchten die beiden natürlich Verpflegung. Schnell wurde Brot und Aufschnitt hervor gezaubert. Den kleinen Imbiss genossen alle bei herrlichen Temperaturen und Sonnenschein. Da es zu diesem Zeitpunkt nur wenig Wind hatte, wurden die Badehosen montiert und einem kleinen „Schwumm“ stand nichts mehr im Weg. Twesy, der sich vertieft mit der Rollfockanlage  auf Platys Schiff beschäftigte, bemerkte zu spät, dass Platy  einen kleinen „hüpfer“ von seinem Schiff auf Surris Schiff machte. „Tschau zäme“ und schon war Twesy im Wasser…… Ob dies von Platy Absicht war, überlassen wir dem Leser dieses Berichts.

 Surri, „Fasziniert“ vom Meteo App, meinte dass es im Seebecken Immensee tatsächlich Wind haben soll. Daher beschloss man unter Motor in diesen Bereich zu fahren. Tatsächlich, diesmal stimmte die Vorhersage und es hatte prima Wind. Die beiden Schiffe rauschten in Richtung Hafen, wo um 18:00 wieder an Boje festmachte und Platys Schiff auswasserte. Anschliessend dislozierte die Mannschaft zu Surri, wo der Abend mit feinen Salaten, Bier und Grilladen ausgeklungen wurde.

 

Allzeit Bereit Surri

Zwack

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APV-Bogenschiessen 10. Juli 2021

Um 11.00 Uhr trafen wir uns zum Bogenschiessen beim Archewäldli. Dort war bereits alles aufgestellt. Angekommen gab es zuerst ein Paar Infos was für Bogenarten es gibt. Und mit welchen Bogen wir schiessen werden. Es hatte einen Recurvebogen und einen Trainingsbogen und 2 Reiterbögen. Doch wie schiesst man damit? Auch hier gab es verschiedene Möglichkeiten wie man den Pfeil anschlägt und wie man den Pfeil abgibt. Da kamen Wörter wie Daumentechnik, Slavic, 2 Fingertechnik hinzu. hier musste wohl jeder mal testen was einem am besten liegt. 

So wurde zuerst mal geübt und ja mehr alle geübt hatten je besser wurde das Schussfeld. Als alle schon zu Bogenschützen wurden, grillierten wir bei der Feuerstelle. Doch schon bald zog es wieder alle zu den Bögen. Es galt ja noch einen Wettbewerb zu bestreiten.

Der Wettbewerb sah so aus 6 Pfeile mit dem Reiterbogen auf die Scheibe und dann wurde das Schussfeld bewertet. Mit dem Massband wurde der Umfang um alle Pfeile gemessen.

Der 2te Wettbewerb musste mit dem Recurvebogen absolviert werden. Hier wurde die Punktzahl der Geschossenen Pfeile bewertet.

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